Samstag, 5. Mai 2012

Naturräume in Artá

Acht Berge mittlerer Höhe gehören zur Gemeinde Artà, wobei der Puig Morei mit 561 Metern der höchste und der Puig d’en Mir mit 256 Metern der niedrigste ist. Weitläufige und karge Flächen charakterisieren das bergige Gebiet, nicht zuletzt weil der unbewohnte Naturraum in den letzten Jahren von vielen Waldbränden heimgesucht wurde. In der Tälerlandschaft des Massís d’Artà, auch Serra Artana charakterisieren Mauern aus Trockenmauerwerk das Landschaftsbild. In den kleinen Parzellen befinden sich Steineichen, und es werden Mandel-, Feigen- und Johannisbrotbäumen angebaut. Wo die Berge ansteigen, dominieren die Olivenbaumkulturen, die an den steilen Abhängen ebenfalls durch Trockenmauerwerk gehalten werden- und immer wieder findet sich in der natürlichen Vegetation großes Vorkommen von Zwergpalmen. Die für diese Region so typische Palme und ihre wertvollen Palmwedel dienen heute noch als Ausgangsprodukt für die Korbflechter auf Mallorca.

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